So arbeitet der 700 Meter lange Gleisumbauzug
Gleisschotterbettungsreinigungsmaschine
Schienenformen
Ein gigantisches Fließband, dieser 700 Meter lange Gleisumbauzug. Die alten Schwellen werden ausgebaut. Bis zu 300 neue Schwellen pro Stunde werden neu verlegt. 10 Stunden am Tag. Parallel wird der alte Schotter aufgenommen, gereinigt, gefiltert und neu verbaut. Eine Stopfmaschine am Ende des Zuges sorgt für die präzise Gleislage. Die Mitarbeiter sind für die Überwachung der gesamten mobilen Anlage zuständig. Und hier und da muss eine Schraube festgezogen werden.
Typisch Sendung mit der Maus: „Sieht aus wie die Hand von einem Maulwurf“. Und genau das tut die Maschine auch: über eine Aushubkette gräbt sie den alten Schotter nach außen. Testfrage: Sitzt der Steuermann im Führerhaus vorwärts oder rückwärts zur Fahrtrichtung? Und was passiert mit dem alten Schotter? Über ein Fließband wird er zum Rüttelwagen transportiert, dann in die Prallmühle. Was passiert dort? Und warum gibt’s in der Gleisschotterbettungsreinigungsmaschine eine eigene Kläranlage? Im WDR-Video wird’s super erklärt.
Nicht jede Schiene ist gleich und nicht jede hat die selben Eigenschaften, es gibt Personen in Deutschland, die bestimmt mehre Tage über das Thema sprechen könnten.
Jedoch reicht es für den Anfang völlig aus, wenn man die Bezeichnungen kennt und sie dann optisch auch unterscheiden kannt.
Trassierung von Gleisen
Das Verlegen von Gleisen unterliegt einigen Regeln. Sie legen bei der planungstechnischen Trassierung bereits den Grundstein für einen hohen Fahrkomfort und schließlich auch für geringen Verschleiß an Fahrzeug und Infrastruktur. Wenn möglich ist das Gleis Gerade zu planen, denn dies bringt generell Vorteile mit sich. Um die Infrastrukturtrasse aber auch an bestehendes Landschaftsrelief anpassen zu können, sind wohlabgestimmte Radien mit Übergangsbögen und ggf. Überhöhungen die Instrumente der Trassierungsplaner.
So arbeitet der 700 Meter lange Gleisumbauzug
Ein gigantisches Fließband, dieser 700 Meter lange Gleisumbauzug. Die alten Schwellen werden ausgebaut. Bis zu 300 neue Schwellen pro Stunde werden neu verlegt. 10 Stunden am Tag. Parallel wird der alte Schotter aufgenommen, gereinigt, gefiltert und neu verbaut. Eine Stopfmaschine am Ende des Zuges sorgt für die präzise Gleislage. Die Mitarbeiter sind für die Überwachung der gesamten mobilen Anlage zuständig. Und hier und da muss eine Schraube festgezogen werden.
Gleisschotterbettreinigungsmaschine
Typisch Sendung mit der Maus: „Sieht aus wie die Hand von einem Maulwurf“. Und genau das tut die Maschine auch: über eine Aushubkette gräbt sie den alten Schotter nach außen. Testfrage: Sitzt der Steuermann im Führerhaus vorwärts oder rückwärts zur Fahrtrichtung? Und was passiert mit dem alten Schotter? Über ein Fließband wird er zum Rüttelwagen transportiert, dann in die Prallmühle. Was passiert dort? Und warum gibt’s in der Gleisschotterbettungsreinigungsmaschine eine eigene Kläranlage? Im WDR-Video wird’s super erklärt.
Schienenformen
Nicht jede Schiene ist gleich und nicht jede hat die selben Eigenschaften, es gibt Personen in Deutschland, die bestimmt mehre Tage über das Thema sprechen könnten. Jedoch reicht es für den Anfang völlig aus, wenn man die Bezeichnungen kennt und sie dann optisch auch unterscheiden kannt.
Trassierung von Gleisen
Das Verlegen von Gleisen unterliegt einigen Regeln. Sie legen bei der planungstechnischen Trassierung bereits den Grundstein für einen hohen Fahrkomfort und schließlich auch für geringen Verschleiß an Fahrzeug und Infrastruktur. Wenn möglich ist das Gleis Gerade zu planen, denn dies bringt generell Vorteile mit sich. Um die Infrastrukturtrasse aber auch an bestehendes Landschaftsrelief anpassen zu können, sind wohlabgestimmte Radien mit Übergangsbögen und ggf. Überhöhungen die Instrumente der Trassierungsplaner.